Angst vor Hunden
Angst vor Hunden besiegen
Effektive Methode, um Angst vor Hunden nachhaltig abzulegen
Ich freue mich, dass du wieder dabei bist und dich für den aktuellen Blog Angst vor Hunden interessierst. Es ist Teil 12 der Themenreihe Angststörung behandeln der IHC Hypnose von Deutschlands erfolgreichen Hypnose Institut.
Ich bin Tobias Paul und Angst vor Hunden wird auch als Kyno Phobie bzw. Cano Phobie bezeichnet.
Angst vor Hunden überwinden
Angst vor Hunden ist eine Phobie vor Hunden
Tatsächlich handelt es sich in den meisten Fällen bei Angst vor Hunden nicht um eine Angst, sondern um eine Phobie, die dadurch gekennzeichnet ist, dass unabhängig vom auslösenden Element, — hier der Hund, die Angst immer in ähnlicher Form und Stärke auftritt, wenn man sich gedanklich mit Hund beschäftigt.
Das Tier braucht also gar nicht mal in der Nähe zu sein, es reicht schon der bloße Gedanke daran oder das Betrachten eines Bildes von einem Hund und es reicht sogar etwas, was man als Betroffener nur mit Hund in Verbindung bringt, um die Angst vor Hunden wieder zu erleben.
Also zum Beispiel die Hundeleine am Haken beim Besuch des Bekannten reicht schon aus, die Angst zu verspüren, obwohl der Hund gar nicht im Haus ist.
Eine klassische Angst ist mal stärker und mal weniger stark bis gar nicht vorhanden, wenn das angstauslösende Element vorhanden ist und darum lassen sich Ängste auch nicht ganz so einfach auflösen wie eine Phobie.
Ursachen für die Angst vor Hunden
Manches Mal werde ich nach den Ursachen für die Angst vor Hunden gefragt, weil Betroffene sich mitunter gar nicht erklären können, wo diese Angst herkommt. Und diese Ursachen sind sehr verschieden.
In der Türkei zum Beispiel wird die Angst vor Hunden durch eine entsprechende Erziehung vermittelt, die seit Generationen immer wieder weitergegeben wird. Hintergrund waren die vielen Tollwutfälle von herrenlosen, auf sich allein gestellten streunenden Hunden, die, sicher nicht nur in der Türkei, aber vor dort weiß ich es, dann eine Gesundheitsgefahr für die Menschen darstellten. Na und durch die Angst vor Hunden sollte der Kontakt und somit die Ansteckungsgefahr verhindert werden, was auch heute noch in den Köpfen der Leute dort sehr stark verbreitet ist.
Wir Europäer, müssen da manches mal ein wenig schmunzeln wenn selbst große, kräftige und gestandene Männer dann schreiend zurück springen, wenn da so ein kleines Hundewürmchen freudig auf sie zu rennt.
Es kann auch mit einer bewussten oder verdrängten Erfahrung einer negativen Hundebegegnung verbunden sein oder auch mit etwas anderem. Viel wichtiger allerdings für die Beseitigung von der Angst vor Hunden ist nicht die Ursache, wie die Angst ursprünglich entstanden ist zu ergründen, sondern die Ursache, von dem zu erfahren, wie ich mir diese Angst mache.
Dann nämlich kann ich diese Ursache auflösen und bin frei von der Angst vor Hunden.
Die Frage ist also:
Wie kann ich die Angst vor Hunden überwinden
Was ist die beste Therapie
Bzw. was kann ich gegen die Angst vor Hunden tun, damit diese nachhaltig und dauerhaft fern bleibt und mein Leben nicht mehr negativ beeinflusst.
Dr. Google sagt hierzu: Um die Angst vor Hunden zu überwinden, sollte die Hilfe eines Psychotherapeuten oder eines Hundetrainers, der kontrollierte Hundebegegnungen anbietet, in Anspruch genommen werden. Nur mit einer entsprechenden Therapie ist es möglich, die Phobie zu überwinden und ein normales Leben zu führen.
Selbst wenn du keine Angst vor Hunden haben solltest und das liest, dann denkst du sicher:
Also wer das hat, der ist richtig beschissen dran. Der ist richtig krank.
Nur mit einer entsprechenden Therapie ist es möglich und nur mit Hilfe eines Psychotherapeuten und zusätzlich eines Hundetrainers… Da kommt echt Arbeit auf dich zu.
Aber weit gefehlt. Doch dazu gleich mehr.
Erstmal schreiben mehrere Seiten so etwas wie: Du sollst Ruhe bewahren.
Ja mach das mal, wenn du kurz vor einer Panikattacke stehst. Wie das geht, das sagt dir nämlich keiner.
Den Hund nicht anstarren und weiter gehen bzw. dich von ihm abwenden ist zwar nicht ganz falsch, aber was wenn da gar kein Hund ist, und du trotzdem deine phobischen Erscheinungen entwickelst? Was helfen dir dann solche Aussagen?
Also doch Psychotherapie und Hundetrainer?
Der Psychotherapeut arbeitet mit Hilfe der Konfrontationsmethode.
Du willst dich der Situation entziehen, willst raus da und fliehen, sollst aber wieder und wieder rein und dich permanent konfrontieren. Das ist sehr belastend.
Der Hintergrund dieser Vorgehensweise ist, das du erkennen sollst, das in der jeweiligen Situation nichts schlimmes passiert und du mit etwas anderem als Angst reagieren kannst. Und das nichts Schlimmes passiert, soll unterstützt werden durch den Hundecoach. Der nämlich bringt dir die Verhaltensweisen von Hunden näher, so dass du die Körpersprache der Tiere verstehen und somit besser für dich einordnen und bewerten kannst.
Das Problem dabei ist, dass auch wenn für die anderen nichts Schlimmes passiert, für dich doch etwas Schlimmes passiert. Unsichtbar für die anderen, die keine Angst vor Hunden haben so wie du.
Das Schlimme ist nämlich nicht der Biss des Hundes, das Schlimme ist die Vorstellung, das etwas Schlimmes passiert oder passieren könnte und vorstellen, vorstellen tust du dir das Ganze in deinem Kopf, und zwar so lange, bis du zu der inneren Bereitschaft findest, dir das mögliche Schlimme nicht mehr vorzustellen und um genau das in der Psychotherapie zu erreichen, brauchst du Jahre, weil die Konfrontation das so nicht einfach schafft.
Was die Psychotherapie schafft ist, dass du die bewusste Entscheidung manifestierst, angstfrei zu sein. Nur diese hast du schon bevor du die Therapie antrittst. Anderenfalls würdest du sicher nicht zur Therapie gehen, wenn du dich mit deiner Angst wohl fühlen würdest. Die Bereitschaft im Bewussten hast du also und da die Psychotherapie ausschließlich mit dem bewussten Verstand arbeitet, kann dieser Entschluss allenfalls bekräftigt oder verstärkt werden. Wie du dort aber rauskommst, das erfährst du nicht, weil die Angst nicht im Bewussten entsteht, sondern im Unterbewusstsein.
Hypnose bei Angst vor Hunden die Lösung?
Was also ist zu tun? Als Leiter eines sehr erfolgreichen Hypnose Instituts kann ich dir mit reinem Gewissen sagen: Hypnose bei Angst vor Hunden funktioniert nicht nur, sondern sie funktioniert richtig, richtig gut. Das nämlich einfacher und schneller, als du es dir je vorgestellt hast.
Allerdings, das ist wichtig dabei, nur dann, wenn man es richtig macht. Und richtig machen heißt nicht ausschließlich am Symptom ansetzen, so dass es mich nicht mehr belastet, sondern eben auch an der Ursache, wie die Angst entsteht. Wenn ich dort nämlich verändere, dann ist die Ursache der Angst nicht mehr da und wenn die Ursache fehlt, kann Angst nie wieder, nie wieder kommen.
Um es zu verdeutlichen:
Wenn du Feuer machen willst, dann brauchst du 3 Dinge.
Du brauchst ein brennbares Material, du brauchst Sauerstoff und du brauchst irgendeine Form von Zünd Energie. Also zum Beispiel eine Wärmeenergie, einen Zündfunken oder so etwas in der Art.
Wenn nur ein was dieser 3 Dinge fehlen, kommt es nie, niemals zu Feuer.
Und so kannst du dir das mit der Angst vorstellen. Wenn die Ursache, wie die Angst vor Hunden in dir entsteht, verändert oder aufgelöst wird, kann es nicht mehr zu einer Angst kommen. Das geht einfach nicht.
Tatsächlich haben wir zum Thema auch einen Hund als Therapie Hund ausgebildet. Das ist auch bewusst ein richtig Großer, weil bei einem kleinen Hund könntest du ja hinterher sagen, ja die Angst vor kleinen Hunden ist zwar weg aber bei großen…
Wir werden dich aber nicht konfrontieren und unser Ridgeback kommt nicht sofort zum Einsatz und auch nur dann, wenn du es am Ende willst, um die Bestätigung zu erfahren, dass die Maßnahmen richtig gut funktioniert haben.
Welche sind das genau? Nun wir arbeiten in einer Kombination aus dem bewussten Verstand indem wir dir verschiedene Dinge erklären und aber vor allem auch mit dem Bereich in dir, der dir nicht bewusst ist. Dein Unbewusstes also und das ist der Bereich, wo die Angst entsteht. Und mit dieser Kombination und unserer qualifizierten Herangehensweise ist es den meisten Menschen möglich bereits nach 2 Intensivsitzungen ein befreites Leben zu führen, weil die Angst vor Hunden nachhaltig und dauerhaft aufgelöst werden konnte.
Das geht tatsächlich und kann auch so schnell gehen.
Wenn du also jetzt sagst: Das will ich auch, dann melde dich einfach bei uns im IHC und wir beraten dich individuell und kostenfrei.
Schau gern in die Playlist für ähnliche Videos und gib diesen hier einen Daumen hoch. Das hilft dem Algorithmus und freut uns immer wieder sehr.
Wenn du weitere Informationen zum Thema Angststörungen, Depression oder Zwangsstörungen haben willst, hier verlinke ich dir die entsprechenden Seiten.
Wir sind an mehreren Standorten in Deutschland und international für dich da. In besonders schweren Fällen machen wir Hausbesuche und zwar deutschlandweit.
Informationen und Beratung ist immer kostenfrei, du nutzt einfach das Kontaktformular und wir melden uns.
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