Angsttherapie Chemnitz
Angst Therapie in Chemnitz
Seit über einem Jahrzehnt hilft Deutschlands führendes Hypnose Institut IHC sehr erfolgreich Menschen aus den unterschiedlichsten psychischen Störungen heraus.
Mit Niederlassungen im In- und Ausland ist das IHC zudem das größte Institut des Landes und stellt seine Einzigartigkeit auf der Grundlage von permanenten Erfolgen fortlaufend unter Beweis.
Die Angsttherapie Chemnitz hat sich hier zu einer wichtigen Säule entwickelt, bei der die an einer Angst bzw. einer Angststörung leidenden Menschen eine wesentlich einfachere, schnellere und vor allem nachhaltigere Lösung Ihrer Problematik erfahren, als dies bei allen sonstigen Vorgehensweisen oder den schulmedizinischen Maßnahmen möglich erscheint.
Im Zuge der Angsttherapie Chemnitz stellt sich oftmals heraus, dass die Betroffenen auch an anderen psychischen Störungen leiden. Probleme wie Zwangsstörungen oder Depression sind keine Seltenheit und stehen in vielen Fällen in Zusammenhang mit Angst und Panik, was bei der IHC Angsttherapie Chemnitz ebenfalls ein Thema ist, welches beseitigt werden kann.
Denn IHC ist spezialisiert auf die Auflösung von psychischen Störungen und ganz speziell auf die Auflösung und Beseitigung von Depression, Zwangsstörung und eben von Angststörungen mit oder ohne Panikattacken.
Angst vs. Angststörung
Mensch und Tier kennen das Gefühl von Angst. Evolutionsbedingt ist es in unseren Genen festgeschrieben und soll uns vor Gefahren schützen und bewahren. Das Problem entsteht dann, wenn Angst mehr blockiert und belastet, als schützt. Ist dies der Fall, so sprechen wir von einer Angststörung, die Menschen in die IHC Praxis zur Angsttherapie nach Chemnitz führt.
Themen der Angsttherapie Chemnitz
Grundsätzlich kommen Menschen mit jeglicher Art von Ängsten zur IHC Angsttherapie Chemnitz. Besonders hervorzuheben sind dabei sicherlich folgende Angststörungen:
- Agoraphobie
- Angst vor der Angst
- generalisierte Angststörung
Es handelt sich dabei um Ängste, die nicht erst seit kurzem vorherrschen, sondern bereits seit Jahren oder oftmals sogar seit Jahrzehnten bestehen und innerhalb dieser extrem langen Zeit, keine geeignete Lösung für ein befreites Leben gefunden wurde.
Der klassische Weg aus der Angststörung
Für die Mehrzahl der an einer Angststörung leidenden Menschen führt der erste Weg zum Hausarzt. Der wiederum vermittelt auf Grund fehlender Kompetenz an Spezialisten wie den Psychiater und / oder den Psychotherapeuten. In einigen Fällen werden Betroffene auch an einen Neurologen verwiesen.
Hierbei ist festzuhalten, dass der Psychiater für die Verschreibung sogenannter Psychopharmaka zuständig ist. Diese, auch als Antidepressiva bekannten Mittel, verändern die Gehirnstruktur und können je nach Präparat eine aufputschende oder dämpfende Wirkung haben.
Menschen, die an einer Angststörung leiden erhalten i.d.R. ein dämpfendes Präparat, so dass die negativen Angstgefühle nicht mehr so stark wahrgenommen werden sollen. Was dabei oft außer Acht gelassen wird ist die Tatsache, dass auch die Bereiche im Gehirn „betäubt“ werden, die für positive Gefühle, wie Freude oder Glücklichsein zuständig sind. Ganz abgesehen von sonstigen Nebenwirkungen, die teils in der Packungsbeilage beschrieben werden.
Viele dieser Präparate können zu Abhängigkeiten führen und sollten, wenn überhaupt, nur kurzzeitig eingenommen werden. Leider erleben wir bei der IHC Angsttherapie Chemnitz oftmals das Gegenteil und Menschen berichten, dass seit mehreren Jahren und Jahrzehnten eine fortlaufende Einnahme von Psychopharmaka erfolgte. Die damit verbundenen zusätzlichen Probleme sind so vielfältig, dass wir an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen können.
Ein weiterer Schritt ist der Gang zum Psychotherapeuten. Hier erfolgt eine Gesprächstherapie mit Exposition. Das Ziel dieser Behandlungstechnik ist die Bewältigung von negativen Gefühlen, die durch spezifische Reizsituationen ausgelöst werden. Es zeigt sich jedoch in der Angsttherapie Chemnitz immer wieder, dass diese Konfrontationsmethoden eben nicht zum gewünschten Ergebnis und somit der Befreiung von Angst führen, da die überwiegende Mehrheit der Betroffenen vom innerlichen Befinden her viel lieber aus der Situation flüchten möchte, die Angst macht, als bewusst und willentlich sich der Angst zu stellen und wieder und wieder in die Angst reinzugehen.
Auf Grund der inneren Abwehr zur Konfrontationsmethode werden derartige Therapieversuche nach einiger Zeit abgebrochen, dauern Jahre bis zur Befreiung oder führen nie zum Erfolg. Und dennoch haben sie Bestand. Fragt man sich nun, warum dem so ist, so ist die Antwort einfach.
Die Schulmedizin setzt grundsächlich am Symptom an und nicht an der Ursache des Problems. Sie ist der verlängerte Arm der Pharmaindustrie und steht in Abhängigkeit zu dieser. Gestützt wird dies durch die Politik, die ebenfalls in Abhängigkeit großer Konzerne und der Vermögenden steht und deren Interessen durchsetzt, die leider in vielen Fällen eben nicht mit den Interessen der Menschen gleichzusetzen ist, die an Angststörung oder einem sonstigen psychischen bzw. physischen Problem leiden.
Die Alternative
Mit der Erfahrung, dass die klassischen Wege leider nicht zu einer Befreiung von Angst und Panik führen, suchen Betroffene nach Alternativen. Vom Heilpraktiker über Schamanen bis hin zur Hypnose wird eine Vielzahl angeboten und mit den unterschiedlichsten Versprechungen gelockt. Üblich ist bei den meisten Anwendungen eine Sitzungseinheit von einer Stunde und das Wiederbestellen des Patienten im wöchentlichen Rhythmus, denn diese Vorgehensweise ist aus der Schulmedizin bekannt und wird nicht weiter in Frage gestellt.
Tatsächlich lässt sich jedoch in solch einer Sitzung kaum eine Veränderung, geschweige denn Befreiung vom Problem erzeugen, und auch die sogenannten Alternativen ziehen sich gefühlt ewig in die Länge, was zum Abbruch oder dem Scheitern der Maßnahme führt.
Doch Hypnose ist nicht gleich Hypnose und viele Klienten, die sich im IHC helfen lassen, haben bereits diverse andere Hypnose Erfahrungen gesammelt und erst die auf der Grundlage zahlreicher Studien eigens entwickelten Maßnahmen der IHC Hypnose gegen Angst, konnten zur gewünschten Befreiung führen.
Was macht die IHC Hypnose gegen Angst anders?
Zunächst ist festzuhalten, dass sich wohl kaum ein Mensch eine Angststörung bewusst, oder anders ausgedrückt, willentlich macht. Wenn das Problem also im Unterbewusstsein (gefühlt von allein und automatisch) entsteht, lässt es sich auch nicht ausschließlich mit einem eisernen Willen und dem bewussten Verstand beseitigen. Sämtliche Maßnahmen, die ausschließlich mit dem bewussten Verstand arbeiten sind somit in aller Regel zum Scheitern verurteilt.
Hypnose spricht das limbische System, einen ganz bestimmten Bereich im menschlichen Gehirn an, welches für die unbewussten Gedanken und somit unser Gefühlsleben verantwortlich ist. Hier wird (aus einer guten Absicht heraus) u.a. Angst erzeugt, zu dem der bewusste Verstand keinen Zugriff hat.
Bei der IHC Angsttherapie Chemnitz erfolgt keinerlei Konfrontation. Es gibt nichts vor dem man sich fürchten muss und das Gefühl flüchten zu wollen bleibt aus.
Sehr wenige Menschen wollen sich bei der Angsttherapie in Chemnitz in Form der von ihnen bekannten Vorgehensweise von einer Sitzungsstunde und den entsprechenden Widerbestellungsintervallen helfen lassen.
Die weitaus überwiegende Mehrheit jedoch will nach Jahren des Leidens endlich Ruhe finden und das Problem ad acta legen. Und genau darauf ist man bei der IHC Angsttherapie Chemnitz ausgerichtet. Einfacher, schneller und nachhaltiger lautet dabei die Devise.
U.a. trägt eine intensive Form der Arbeitsweise in mehrstündigen Sitzungseinheiten, die im täglichen Rhythmus fortgeführt werden und neben dem bewussten Verstand genau dort ansetzen, wo das Problem entsteht, nämlich im Unterbewusstsein, dazu bei.
In unglaublicher Geschwindigkeit zu all den vorangegangenen Heilungsversuchen und den jahrelangen Maßnahmen ist es somit Menschen möglich, sich nach wenigen Tagen von der Störung so zu trennen, dass es zu keiner weiteren Intervention in der Praxis der IHC Angsttherapie Chemnitz kommen braucht.
Was hier und an dieser Stelle für viele nahezu unvorstellbar klingt ist bei der IHC Angsttherapie in Chemnitz die Realität. Leider ist nur ein sehr begrenzter Teil der Klienten bereit, öffentlich über die eigenen Erfahrungen zu sprechen. Zu groß ist die Scham an einem psychischen Problem gelitten zu haben. Es ist in den Köpfen unserer Gesellschaft eben verankert, dass ein Beinbruch zwar schlimm aber ok ist, jedoch ein Problem im Kopf als „durchgeknallt“ abgestempelt wird. Allerdings sind die Stimmen, die wider aller Vorurteile doch zu einem Interview oder einer Bewertung bereit sind, durchweg positiv.
Ist jeder Mensch hypnotisierbar?
Die gute Nachricht ist, dass grundsätzlich jeder Mensch hypnotisierbar ist. Jeder ist hypnotisierbar. Vielleicht mit Ausnahme von denjenigen, die sich nichts vorstellen können. Und Menschen, die sich tatsächlich nichts, aber auch gar nichts vorstellen können, sind auch nicht in der Lage zu denken, was wir alle ja permanent in irgendeiner Form tun.
Fazit: Du bist hypnotisierbar. Und weil das so ist, funktioniert die Hypnose bei der Angsttherapie Chemnitz wirklich. Quasi immer und für jeden.
Ist Hypnose gefährlich?
Die meisten Menschen glauben selbst in unserer heutigen zivilisierten und aufgeklärten Welt immer noch, dass Hypnose etwas Übernatürliches ist, was mit „Wegsein“ zu tun haben muss.
Dem ist nicht so. Hypnose ist ein vollkommen natürlicher Zustand, der von jedem von uns schon mehrfach in unterschiedlichster Form erlebt wurde.
Beispiel:
Die Frau liest ein Buch und der Mann lässt in der Küche etwas auf dem Boden fallen. Die Frau, die im Buch vertieft und in der Handlung gefangen ist, bekommt das Geräusch aus der Küche zwar mit, aber das Buch ist viel spannender und interessanter als das, was dort in der Küche gerade passiert. Die Lust aufzustehen, nachzusehen oder gar zu fragen was los ist, steht dem Interesse der Handlung aus dem Buch hinten an. Schon das ist ein hypnotischer Zustand. Nichts übernatürliches.
Der erfahrene Hypnosetherapeut erzeugt einen vergleichbaren Zustand bzw. hilft dem Klienten in einen derartigen Zustand hinein, wo die Veränderungen viel einfacher möglich sind, als bei jeglicher klassischer Vorgehensweise.
Hypnose ist demnach nicht gefährlicher als der Besuch beim Friseur. Dieser hat ja auch einen scharfen, spitzen Gegenstand in der Hand und könnte den Kunden verletzten. Doch warum sollte er dies tun? Bei der Hypnose Therapie verhält es sich genau so wie bei allen anderen Dienstleistungen. Sie hat nichts gefährlicheres.
Fazit
Halten wir also fest:
Grundsätzlich ist jeder Mensch hypnotisierbar. Man kann sich sogar gegen die Hypnose wehren. Tut man dies jedoch nicht und lässt man es zu, so können die gewünschten Erfolge viel einfacher, schneller und nachhaltiger erlebbar werden.
Bei der IHC Hypnose Angsttherapie Chemnitz ist eine dauerhafte Angstbefreiung also nicht nur möglich sondern Realität. Und das sogar für Menschen die schon längst den Glauben und die Hoffnung auf Befreiung aufgegeben haben.
Für weitere oder individuelle Fragen steht man im IHC auch individuell zur Verfügung. Es wird sich Zeit genommen und Menschen werden kostenfrei beraten.
Idealerweise nutzt man für ein derartiges Beratungsgespräch zu einer anstehenden Angsttherapie Chemnitz, das IHC Kontaktformular, welches sich auf nahezu allen Webseiten von IHC finden lässt.
Mehr zum IHC Chemnitz erfahren Sie hier:
https://ihc-deutschland.de/hypnose-chemnitz/
Mehr über die Angsttherapie Chemnitz:
https://ihc-deutschland.de/hypnose-angst-angststoerung
Mehr über die Hypnose bei Depression:
https://ihc-deutschland.de/hypnose-depression/
Mehr über die Hypnose Zwangsstörung:
https://ihc-deutschland.de/hypnose-zwangsstoerung-zwangsgedanken/
#angsttherapiechemnitz
Blogbeitrag zum Thema Angst Therapie in Chemnitz