Angst das etwas Schlimmes passiert
Angst das etwas Schlimmes passiert
Dieser Blog ist Teil 8 der Serie zum Thema Angststörung behandeln. Mehr zum Thema Hypnose gegen Angst erfährst du hier: https://ihc-deutschland.de/hypnose-angst-angststoerung/
Angst vor schlimmen Ereignissen kann effektiv mit Hypnose behandelt werden. Hypnose hat sich als wirksames Mittel erwiesen, um Ängste zu überwinden und positive Veränderungen im Verhalten zu erreichen. Durch eine gezielte hypnotische Therapie können Menschen lernen, ihre Ängste zu kontrollieren und ein erfülltes Leben ohne die ständige Belastung der Angst vor Schlimmem zu führen.
Im letzten Beitrag sprach ich bereits von der Angst vor der Zukunft was in den allgemeinen Darstellungen immer wieder mit unserem heutigen Thema gleichgestellt wird. Nur, das stimmt so nicht. Wir erklären die Unterschiede hier im Blog oder in den entsprechenden Videos auf unserem IHC Hypnose Kanal bei YouTube.
Angststörung und was die Schulmedizin dem entgegenzusetzen hat
Bevor in dir jetzt der innere Aufschrei losbricht, weil du der Meinung bist, dass die etablierte Schulmedizin immer auch die besten Konzepte haben muss,
sieh dir die Menschen da draußen an,
sieh sie dir an!
Diejenigen die an psychischen Störungen leiden.
Mal ganz abgesehen davon, dass es immer mehr werden, weil wir im Kopf alle verrückt gemacht werden sollen und Selbstdenker unerwünscht sind, ist bei den Patienten,
die die klassischen Wege gehen das Problem nicht nach wenigen Wochen oder Monaten verschwunden.
Zu uns in die IHC Hypnose kommen Menschen, die bereits Jahre oder sogar Jahrzehnte lang leiden.
Jahrzehnte.
Letztens habe ich mit einer Klientin gearbeitet, die bereits seit über 30 Jahren Antidepressiva schluckt.
Seit über dreißig Jahren.
Und was das mit einem macht, das sagt dir weder ein Therapeut, noch ein Arzt und auch nicht der Psychiater der dir das verschreibt, und noch nicht einmal die Pharmaindustrie,
weil
Sie wissen es nicht.
Sie wissen es nicht, denn wir Menschen sind verschieden und solltest du zusätzlich was auch immer auch noch einnehmen, dann können die Wechselwirkungen auch niemals erforscht werden,
da die Varianten der Wechselwirkungen, unsere Forschungsmöglichkeiten um ein Vielfaches übersteigen.
Meine Frage an die Dame war also,
ob sie die Einnahme schon mal weggelassen hätte und wenn ja, was dabei passiert wäre.
Sie antwortete JA, das hab ich tatsächlich. Allerdings habe ich keine Unterschiede gemerkt.
Ich fragte daraufhin, warum Sie dann überhaupt noch die Gehirnstruktur beeinflussenden Mittel einnehme, wenn doch dadurch keine Veränderungen ihrer Angststörung wahrzunehmen sind, und sie antwortete wie selbstverständlich:
Das weiß ich auch nicht.
Das weiß ich auch nicht. Aber mein Arzt hat gesagt, dass ich das machen soll. Und damals, wo ich schon mal aufhören wollte hieß es, dass ich das nicht darf und wenn überhaupt muss man das langsam ausschleichen lassen, weil sonst Nebenwirkungen eintreten.
Sie wusste nicht, warum sie die teils zur Abhängigkeit führenden Mittel einnimmt,
tat es aber,
weil es ihr jemand gesagt hatte.
Welcher Patient fragt schon nach, ob Nebenwirkungen auch dann auftreten können, wenn man die Psychopharmaka ausschleicht und ob diese Nebenwirkungen dann mehr oder weniger stark ausgeprägt sind?
Wer macht das schon?
Und falls doch mal einer fragen sollte, so wird er sicher keine zufriedenstellende Antwort bekommen.
Denn wenn das alles so stimmen würde, was uns da erzählt wird,
wäre es dann nicht auch so, dass der Alkoholiker in der Suchtklinik dann eben nicht mehr wie gewohnt am Tag 3 Flaschen Wodka trinken müsse, sondern eben nur eine oder zwei?
und dann nach einer längeren Zeit vielleicht anstelle von Wodka vielleicht lieber Likör oder Wein einnehmen sollte?
Das sagt dem Alkoholiker doch so auch kein Arzt.
Weil
An solchen Drogen die Pharmaindustrie nicht verdient.
Und unser Gesundheitswesen ist,
leider muss man sagen,
der verlängerte Arm der Pharmaindustrie.
Aber ich rede mich schon wieder in Rage, weil es mir wichtig ist, auf eine vernünftige und natürlich Art zu helfen.
Wo also ist der Unterschied zwischen Zukunftsangst und der Angst, dass etwas Schlimmes passiert und wie kommt man dort am besten wieder raus?
Ich kann dir hierfür keine wissenschaftliche Erklärung geben, da es diese nicht gibt.
Ich kann dir aber sagen, was Menschen meinen, die mit Zukunftsangst oder auch mit der Angst davor, dass etwas Schlimmes passiert zu uns in die Praxis kommen.
Menschen, die das Thema Angst vor der Zukunft oder Zukunftsangst zu uns in die IHC Hypnose führt, berichten von Ängsten, denen etwas ganz bestimmtes zu Grunde liegt.
Also zum Beispiel das Bankkonto wird immer leerer. Oder jemand hat seinen Job verloren und weiß nun nicht, wie es weitergehen soll. In solchen Fällen sprechen Menschen von Zukunftsangst.
Angst, dass etwas Schlimmes passiert, wird als Begriff benutzt, wenn kein konkretes Ereignis zu Grunde liegt. Wenn ich also frage, was soll denn ihrer Meinung nach Schlimmes passieren oder auch
Was meinen Sie genau damit, wenn Sie sagen, dass sie Angst davor haben, dass etwas Schlimmes passiert,
dann sehe ich oft nur ein Schulterzucken oder erhalte die Antwort:
Das weiß ich auch nicht so genau.
Was Schlimmes eben.
Doch ob es nun eine Zukunftsangst ist oder die Angst, dass etwas Schlimmes passiert, es belastet die Betroffenen gleichermaßen stark.
In der Verhaltensforschung spricht man von der Neophobie,
also der Angst vor etwas Neuem bzw. unbekannten Situationen.
Dem gegenüber steht die Neophilie,
also die Neugier Neuem,
Andersartigem
und auch Veränderungen gegenüber.
Interessant ist in diesem Zusammenhang das Studien mit Laborratten erstaunliches zu Tage brachten.
So wurde bei den Ratten, die neophob, also ängstlich waren festgestellt, dass sie gegenüber den Ratten, die neophil, also neugierig und aufgeschlossen gegenüber Neuem waren, sich die Lebenszeit um über 200 Tage verringerte.
Alle Versuchstiere mit Angst waren nach gut 800 Tagen gestorben während die neugierigen Ratten bis zu 1.026 Tagen lebten.
Das ist rund ein Viertel an Lebenszeit mehr, was man haben kann.
Überträgt man das nun auf uns Menschen, so wird schnell klar, dass die innere Angstbelastung nicht nur den Moment oder die Zeit betrifft in der die Angst vorherrscht, sondern leider auch zu einem wesentlich früheren Tod führt.
Und wer will schon, wenn er sagen wir mal 90 Jahre alt werden könnte, willentlich dafür sorgen, dass er nur 67 Jahre alt wird. Das macht doch keinen Sinn, von einigen Ausnahmen mal ganz abgesehen, denn dann hat man noch nicht mal was von der Rentenzeit. Jahrelang geschuftet und am Ende…
Was ist bei Angst das etwas Schlimmes passiert zu tun?
Den Schulmedizinischen Weg vergleiche ich gern mit einem Hochhaus, bei der sich im einhundertsten Stockwerk ganz oben das tolle Panorama Restaurant befindet.
Dort in dieses wunderbare Panoramarestaurant, dort will man hin.
Die fantastische Aussicht genießen.
Die leckeren Speisen verkosten.
Sich verwöhnen und es sich gut gehen lassen.
Andere machen das doch auch.
Nur man selbst kennt leider nicht den Weg dort hoch.
Der klassische Weg sieht die Treppe vor. Das kennen wir alle und niemand wird darum diese Variante in Frage stellen.
Aber schon nach wenigen Etagen stellt man fest, wie anstrengend es ist, die Treppe in den 100sten Stock zu nehmen. Pausen werden gemacht und man fragt sich, ob man überhaupt noch rechtzeitig vor dem Schließen des Restaurants dort ankommt. Man strengt sich also noch mehr an. Gibt sich noch mehr Mühe und wird dabei immer erschöpfter.
Manch einer schafft es noch rechtzeitig oben im Restaurant anzukommen. Die meisten jedoch brechen ihr mühseliges Unterfangen ab, weil sie einfach nicht mehr können. Keine Kraft mehr haben oder es viel zu lange dauert.
Was wir aber bei der IHC Hypnose machen, ist etwas anderes.
Wir zeigen den Menschen nämlich den Fahrstuhl, der hinten am Gebäude für die große Masse verborgen bleibt. Und das ist nicht irgendein Fahrstuhl. Es ist der Highspeed Fahrstuhl der in unglaublicher Geschwindigkeit gegenüber den Treppenstufen zum Restaurant hinauf führt. Oben angekommen ist man dann nicht fertig sondern ausgeruht und kraftvoll, denn die Anstrengungen blieben aus.
Doch wir verraten nicht nur wo sich dieser Fahrstuhl befindet. Sondern wir begleiten die Menschen bis ganz nach oben zum Restaurant. Wir gehen also gemeinsam rein und kommen auch gemeinsam wieder heraus, bis das erreicht wurde, was erreicht werden sollte. Das machen wir im IHC.
Hypnose bei Angst dass etwas Schlimmes passiert
Die IHC Hypnose bei Angst kann dir helfen, Angst vollständig aufzulösen. Du lernst im IHC nicht etwa nur wie mit Angst umzugehen ist, du bekommst den Leitfaden um Angst dauerhaft der Vergangenheit angehören zu lassen, was wir im Unterbewusstsein verankern.
Konkrete auf dich bezogene Dinge beantworten wir dir in einem kostenfreien telefonischen Beratungsgespräch.
Nutze hierfür einfach das Kontaktformular, was auf unseren Seiten der IHC Hypnose findest und gib dort an, wann wir dich telefonisch erreichen können. Wir werden uns weitestgehend nach deinen Wünschen richten.
#hypnose #hypnoseangst #angsthypnose #hypnoseangststörung #angststörungenhypnose #Angststörungbehandeln #Behandlungvonangststörungen #angstbehandeln #angstbehandlung