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Rauchen kostet einen Arbeitgeber in Deutschland 15.512€ pro Jahr

Zu diesem Ergebnis kommen mehrere internationale Studien. Zudem sind die Werte der Weltgesundheitsorganisation eindeutig. Demnach erhöht sich der Krankenstand eines Rauchers auf 2,9 Tage/Jahr und weitere 10 % des Arbeitsausfalls von Nichtrauchern sind eine Folge des Passivrauchens. Die in Deutschland durchgeführten Studien kommen annähernd zu einem gleichen Ergebnis. Rund 30 % der arbeitenden Bevölkerung sind Raucher und rund 50 % davon wollen mit dem Rauchen aufhören, schaffen es aber nicht ohne Hilfe.

Was bedeutet das für ein Unternehmen?

Bei einer Beschäftigungszahl von angenommenen 200 Mitarbeitern sind den Statistiken zufolge rund 60 Mitarbeiter aktive Raucher. Davon wiederum 30 Mitarbeiter die gern von frei von der Zigarette leben würden.

Hier ein Blick auf die Kosten:

225 durchschnittliche Arbeitstage pro Jahr (bereinigt um Urlaub und Krankheit)

10 Zigaretten pro Tag innerhalb der Arbeitszeit a 6 Minuten = 60 Minuten (berücksichtigt wurde lediglich das reine Rauchverhalten eines Mitarbeiters ohne Wegezeit zur Raucherinsel o.ä.)

Durchschnittliche Wertschöpfung pro Mitarbeiter und Std. = 62,50 €

1 Raucher x 1 Std./Tag x 62,50 € x 225 Arbeitstage = 14.062,50 € / Jahr bzw. 1.171,88 € / Monat

Bei 30 Mitarbeitern = 35.156 €/Monat bzw. 421.872 €/Jahr Verlust! 

Hinzu kommen einzusparende Kosten durch:

  • Ausfall durch zusätzliche Krankentage/Raucher/Jahr = 1.450 € (30 MA= 43.500 €/Jahr)
    (62,50 € Wertschöpfung x 8 Std./Tag x 2,9)
  • 10 % des Arbeitsausfalls bei Nichtrauchern 
  • Wegezeiten zum Raucherplatz und zurück an die Arbeit
  • Erhöhte Fluktuation
  • Erhöhter Reinigungsaufwand
  • Erhöhten Mangel an Motivation und Störung des Betriebsfriedens

 

Wie gehen andere Unternehmen mit der Problematik um?

500 Euro Prämie für Nichtraucher bringt Kostenersparnis 

Ein Live-Beispiel:

Die Strunk + Partner Ingenieurgesellschaft mbH setzte für jeden Mitarbeiter, der während der Arbeitszeit nicht raucht, eine Prämie von 500 € im Jahr aus. Daraufhin stellten die acht Raucher unter den 25 Mitarbeitern das Rauchen ein. Das auf dem Gebiet der technischen Gebäudeausrüstung (Klima- und Lüftungstechnik, Heizung, Sanitär, Elektro) tätige Unternehmen gelangte somit zu einer Kostenersparnis in Höhe von rund 49.000 €.                                                                                                              Strunk + Partner Ingenieurgesellschaft mbH Dammstr. 70-80, 53721 Siegburg

Warum? Strunk + Partner machten folgende Rechnung auf: Acht Mitarbeiter rauchen täglich zehn Zigaretten. Dazu suchen sie einen Raucherraum auf, in dem sie durchschnittlich sechs Minuten pro Zigarette verbringen. Dies macht insgesamt jeden Tag acht Stunden aus. Bei 200 Arbeitstagen im Jahr kommen so 1.600 Stunden zusammen. Bei einem durchschnittlichen Stundensatz von rund 33 €, errechnet sich eine jährliche Kostenbelastung für das Unternehmen von rund 53.000 €. 

Außerdem: verringerte Kosten bei Reinigung (Teppiche, Gardinen, Vorhänge, Polstermöbel, Tische), Instandhaltung (vergilbte Wände und Decken), Belüftung, Heizung usw. 

Es handelt sich um individuelle Werte von Strunk+Partner. Tatsächlich ist von 225 Arbeitstagen auszugehen, sowie von einer Wertschöpfung von mind. 500 € pro Mitarbeiter und Tag (62,50 €/Std.) Gleichfalls fanden erhöhte Krankentage u.ä. keine Berücksichtigung. 

Beispiel 2:

Prämie für Azubis, wenn sie nicht rauchen 

Seit mehr als zwanzig Jahren übernimmt der Senf- und Soßenhersteller Develey die Sozialabgaben der Auszubildenden, die vertraglich zustimmen, während der dreijährigen Lehre die Finger konsequent von der Zigarette zu lassen. Wer nicht durchhält, muss die bis dahin gesparten Sozialabgaben zurückzahlen. Es kam bisher kein einziges Mal vor, dass ein Auszubildender das Geld zurückgeben musste. Gerade bei jungen Menschen zählen finanzielle Argumente sehr stark. Darüber hinaus erhöht sich die Chance, lebenslang Nichtraucher zu bleiben, denn nach dem zwanzigsten Geburtstag fangen nur noch wenige zu rauchen an. Mit der Prämie für Azubis nimmt der Betrieb zugleich Einfluss auf seine künftige Kostensituation                                                                                                                                                                Develey Senf & Feinkost GmbH   Oberweg 6, 82008 Unterhaching 

Auswirkungen vom Rauchverhalten auf das Betriebsklima

Nachteile für Mitarbeiter

– Schlechtes Betriebsklima – „Dicke Luft“ zwischen Rauchern und Nichtrauchern

– Sinkende Arbeitsmotivation

– Gesundheitsschäden durch langjährige Exposition

– Arbeitsplatzgefährdung bei häufiger Erkrankung

– Vorzeitiges Ausscheiden aus dem Arbeitsleben durch Krankheit

Nachteile für Unternehmen

– Sinkende Produktivität (Zeitverlust durch Rauchpausen, Motivationsmangel,…)

– Höhere Personalkosten (mehr Fehltage, höhere Fluktuation)

– Höherer Krankenstand: Durchschnittlich sind Raucher 30 – 40% häufiger krank als    Nichtraucher

– Geringere Motivation durch gestörten „Betriebsfrieden“

– Erhöhte Reinigungskosten

– Erhöhte Gefahr von Brandschäden etc.

Fazit:

  • Raucher verursachen die höchsten krankheitsbedingten Kosten 
  • Ex-Raucher verursachen umso weniger Kosten, je früher sie mit dem Rauchen aufhören
  • Kranke Mitarbeiter sind die teuersten Mitarbeiter

 

Was ist zu tun?

Das Bundesministerium für Gesundheit sagt: Rauchen ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko in Deutschland.

Im Gegensatz zu allen anderen Verfahren (Akupunktur, Raucherpflaster u.ä.) stellt die Hypnose das geeignetste Mittel dar, ein Leben frei von der Zigarette führen zu können. 

nichtraucher eap

Nutzen Sie also die Möglichkeiten der speziellen IHC Hypnose, weil wir im IHC | Institut für Hypnose und Coaching es täglich erleben und tatsächlich über 90 % unserer Klienten mit dem IHC online Programm rauchfrei durchstarten können.

Der Weg zum Nichtraucher 

So verbessert sich die Gesundheit von ehemaligen Rauchern
nach der letzten Zigarette

  

20 Minuten

Blutdruck sinkt auf den Wert vor der letzten Zigarette, Temperatur von Händen und Füßen steigt auf Normalwert

Acht Stunden

Kein giftiges Kohlenmonoxid mehr im Blut, Raucheratem ist weg

Ein Tag

Herzinfarktrisiko sinkt

Zwei Tage

Geruchs- und Geschmackssinn verfeinern sich

Drei Tage

Atmung wird deutlich besser

Drei Monate

Blutzirkulation hat sich verbessert, Lungenkapazität ist um 30 Prozent gesteigert, Gehen wird leichter

Neun Monate

Weniger Infektionen, Raucherhusten und Kurzatmigkeit verschwinden, Leistungsfähigkeit steigt

Ein Jahr

Herzgefäß-Erkrankungsrisiko ist halb so groß wie bei Rauchern

Fünf Jahre

Schlaganfallrisiko sinkt

Zehn Jahre

Lungenkrebsrisiko wie Nichtraucher

15 Jahre

Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko wie Nichtraucher

 

Warum IHC? 

Das IHC setzt bei der Raucherentwöhnung auf die Veränderung der im Unterbewusstsein einprogrammierten Gewohnheiten. Emotionale Verknüpfungen, die das Rauchen beispielsweise mit Stressreduktion oder Genuss verbindet, werden einfach aufgelöst. Wir schaffen so die Entwöhnung weitestgehend ohne Entzugserscheinungen und das erstaunlichste daran ist, dass selbst starke Raucher, die jahrzehntelang eine, zwei, drei oder sogar vier Schachteln Zigaretten täglich verraucht haben, erleben durch die Raucherentwöhnung mittels der IHC Hypnose einen so starken Wandel, dass viele bereits nach der ersten Sitzung/Maßnahme zum Nichtraucher werden und somit ein neues, gesundes und glückliches Leben führen können.

Mit mehreren tausenden Hypnosen haben wir einen sehr hohen Erfahrungsschatz und die Erfolge unserer Klienten sprechen für sich.       

Wir setzen auf Nachhaltigkeit und betreiben mehrere Praxen. Dabei sind wir bestrebt unser Netzwerk permanent weiter auszubauen und somit zu einer flächendeckenden und vereinheitlichten Vorgehensweise mit hohem Qualitätsansatz zu sorgen.

Zigarette im Strand

Ist jeder Mensch hypnotisierbar?

Grundsätzlich ist jeder Mensch hypnotisierbar, solange die Person sich auf die Hypnose einlässt. Es werden allerdings unterschiedlich tiefe Trancezustände erreicht, was von individuellen Faktoren des Hypnotisanten sowie von der Fähigkeit des Hypnotiseurs und der Technik der Hypnoseeinleitung und Vertiefung abhängig ist. Hypnose ist also nicht gleich Hypnose.
Oft hört man die Aussage: „Mich kann man nicht hypnotisieren!“ Womit eigentlich gesagt sein soll „Dafür bin ich zu intelligent und habe einen zu starken Willen“. Eine solche Äußerung lässt immer erkennen, dass der Aussprechende der Meinung ist, nur willensschwache und einfältige Menschen könnten hypnotisiert werden. Aber das genaue Gegenteil ist der Fall. Je intelligenter und willensstärker jemand ist, desto besser ist er hypnotisierbar – wenn er es denn möchte!

Ist die Hypnose gefährlich?

Nein. Im Gegenteil. Man kann einen Zustand eines seelischen und körperlichen Wohlbefindens erleben. Während der IHC Hypnose nimmt die persönliche Abwehrstärke zu, die Stresshormone werden weniger, Blutdruck, Pulsschlag und Atemfrequenz sinken, Schmerzempfindungen lassen nach und das Unterbewusstsein ist offen für Veränderung.

Und nun?

Werden Sie frei von der Zigarette! Ermöglichen Sie sich und Ihren Mitarbeitern ein rauchfreies Leben zu Ihrem eigenen Wohl und zum Wohl von anderen.
Wir sind für Sie da. Versprochen!

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Um Zeit zu sparen, nutzen Sie unser Kontaktformular und teilen Sie uns Ihr Anliegen mit. Wir melden uns umgehend und beraten Sie kostenfrei.

Tobias Paul, Leiter des IHC | Institut für Hypnose und Coaching
Tobias Paul, Leiter IHC
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