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Kopfschmerzen,Migräne und Schmerztherapie

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Schmerzabschaltung bzw. Betäubung lässt sich mittels Hypnose erreichen.

Bei der Anästhesie handelt es sich um eine Betäubung mit Medikamenten. Hypnose funktioniert medikamentenfrei und zusätzlich völlig ohne Nebenwirkungen.

Die Schmerzkontrolle gehört zu den ältesten Einsatzgebieten der Hypnose überhaupt. Im Zustand einer Trance ist es möglich, die Schmerzempfindlichkeit stark herabzusetzen oder den Schmerz sogar vollständig auszuschalten.

Dennoch kann es sinnvoll sein, eine Kombination aus Hypnose und Anästhetika einzusetzen und die Anästhesie mit Hilfe der Hypnose zu verstärken.

Die schmerzverringernde Wirkung der Hypnose basiert auf folgenden Zusammenhängen:

1. Der Schmerz kann von Emotionen gelöst werden.

Wenn ein Mensch Schmerz verspürt, gesellen sich fast automatisch bestimmte Emotionen zum körperlichen Schmerz:

z.B. die Angst vor dem Schmerz, die Wut über den Schmerz oder auch Traurigkeit.

Diese Emotionen verstärken die Wahrnehmung des Schmerzes bzw. erhalten die Schmerzwahrnehmung aufrecht. In der Hypnose können die den Schmerz begleitenden Emotionen bearbeitet und gelöst werden. Dadurch kann sich die Intensität des Schmerzes deutlich verringern.

2. Die Schmerzverarbeitung im Gehirn kann beeinflusst werden.

Im Zustand hypnotischer Trance gelangt zwar die Schmerz-Information zur Gehirnrinde. Die hirnphysiologische Verarbeitung der Schmerzsignale kann jedoch so beeinflusst werden, dass die Schmerzwahrnehmung verändert ist.

3. Das Gefühl, den Schmerz kontrollieren zu können, verringert die Schmerzintensität.

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Tobias Paul, Leiter des IHC | Institut für Hypnose und Coaching
Tobias Paul, Leiter IHC
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