Hypnose zur Unterstützung der Krebstherapie

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Diagnose: Krebs. Auf eine Phase des Schocks folgt häufig die Suche nach dem “Warum”. Es hat sich mit den Jahren erwiesen, dass sich Krebs in einer bestimmten Prozentzahl aller Fälle mittels hypnotischer Herangehensweisen beeinflussen lässt. Die Erfolge reichen dabei vom Wachstumsstopp von Tumoren, über ein Schrumpfen, bis hin zum völligen Verschwinden des Tumors.

Besonders hat sich die Hypnose auch im Einsatz bei Krebsschmerzen bewährt (sogar die Stiftung Wahrentest erwähnt sie in ihrem Buch “Die andere Medizin” als Behandlungsform mit nachgewiesenen Erfolgen bei Krebsschmerzen).

Die Vorstellung, dass das eigene Denken oder Fühlen bei einer Krebserkrankung mitverursachend oder zumindest auf den Verlauf beeinflussend wirken könnte, ruft bei einigen Patienten Unverständnis hervor.

Doch setzt die Hypnose in vielen Bereichen an. Schmerzreduktion, Minimierung von Nebenwirkungen der Chemotherapie wie Übelkeit und Schwäche, tiefe neuronale Entspannung, Angstminderung, Aktivierung der Selbstheilungskräfte, Stärkung des Immunsystems, Minimierung von Schuldgefühlen und Selbstzweifel und konfliktlösende Interventionen können helfen die schulmedizinischen Therapieformen beschleunigend zu unterstützen.

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Tobias Paul, Leiter des IHC | Institut für Hypnose und Coaching
Tobias Paul, Leiter IHC
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