Was ist Depression?
Bei einer Depression handelt es sich um eine ernstzunehmende psychische Störung / Erkrankung.
Man spricht von einer Depression als Krankheit, wenn die Symptome über längere Zeit (über 2 Wochen hinaus) bestehen und als besonders stark wahrnehmbar sind.
Was sind die Anzeichen / Symptome einer Depression?
Eine Depression wird in Haupt– und Zusatzsymptome eingeteilt.
Hauptsymptome der Depression sind:
- Gedrückte Stimmung, innere Leere, Gefühl von Gefühllosigkeit
- Interessenverlust,
- Freudlosigkeit, Zuspruch führt nicht zur Stimmungsaufhellung
- Antriebsmangel, verstärkte Müdigkeit
Zusatzsymptome der Depression sind:
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Minderwertigkeitsgefühle, kaum Selbstvertrauen
- Schuldgefühle
- Angststörungen und Panikattacken
- Appetitverlust
- Schlafstörungen
- Libidoverlust
- Pessimistische Zukunftsgedanken bis hin zur Hoffnungslosigkeit
- Suizidgedanken bis hin zur akuten Suizidgefahr
Was ist eine schwere Depression?
Die Schwere einer Depression wird nach der Anzahl der Symptome eingeteilt.
- leichte Depression: zwei Hauptsymptome und zwei Zusatzsymptome sind vorhanden
- mittelschwere Depression: zwei Hauptsymptome und drei bis vier Zusatzsymptome sind vorhanden
- schwere Depression: drei Hauptsymptome und fünf oder mehr Zusatzsymptome sind vorhanden
Wie entsteht Depression?
Die Ursachen einer Entstehung von Depression sind meist sehr vielfältig und komplex. Neben bestimmten Erbanlagen, können Krankheiten, Medikamente, Drogen, eine Schwangerschaft, Hormone, die kulturelle Umgebung und sogar die Jahreszeiten für das Entstehen von Depression verantwortlich sein.
In den meisten Fällen sind es jedoch eine Mischung aus psychologischen Beeinflussungsfaktoren die zur Depression führen.
Hier sind insbesondere zu nennen:
- Erlernte Denk- und Verhaltensweisen
- Negative Lebenserfahrungen
- Emotionale Defizite
- Stress
- Fehlende soziale Anerkennung
- Unterdrückung eigener Interessen
Die Entstehung von Depression ist immer ein schleichender Prozess. Möglich ist, dass der Betroffene diesen Prozess bewusst wahrnimmt und nichts dagegensetzt oder auch, dass zum Prozessende die Depression als plötzlich eingetreten wahrgenommen wird.
Was passiert, wenn man Depressionen hat?
Bei anhaltender Depression laufen die Betroffenen Gefahr, dass sich die Depression zu einer chronischen Depression verfestigt und an schwere zunimmt.
Chronische Depression behandeln ist für Ärzte, Therapeuten und die Betroffenen selbst besonders schwierig bis unmöglich, da der Eigenwille zur Befreiung aus dem Leid permanent weiter abnimmt.
Der innere Leidensdruck verstärkt sich und kann zur Hoffnungslosigkeit führen, bei dem die Betroffenen keinen Ausweg mehr erkennen. In vielen Fällen sind Suizidgedanken dann die Folge.
Auch können durch Depression weitere Krankheiten entstehen, bei denen es sich sowohl um körperliche wie auch geistige Krankheiten handeln kann. Zu den psychischen Krankheiten zählen hier insbesondere Angststörungen und Panikattacken, die sehr eng mit Depression verbunden sind.
Was kann ich bei Depression tun?
Will man Depression behandeln so gibt es hierfür grundsätzlich zwei Wege.
Der von der Schulmedizin vorgesehene Weg führt die Betroffenen erstmal zum Hausarzt. Und hier setzt das Problem bereits an.
Denn wer „erstmal“ zum Hausarzt geht, suggeriert sich selbst, dass dieser Gang wohl nicht der Letzte sein wird, um sich vom Problem zu befreien.
Die ersten 4 bis 8 Wochen werden in den meisten Fällen vergehen, bis vom Hausarzt eine Überweisung zum Facharzt (Psychologen bzw. Psychiater) ausgestellt wird. Bis es dann zu einem Termin bei einem dieser Spezialisten kommt vergehen oft Monate.
Wollen die Fachärzte Depression behandeln, so stehen ihnen im Wesentlichen nur zwei Vorgehensweisen zur Verfügung. Beide Varianten sind den Aussagen unserer Klienten zu Folge komplett wirkungslos.
Zum einen ist das die Verabreichung von Medikamenten wie beispielsweise Citalopram oder auch Opipramol u.a. und zum anderen ist das die kognitive Verhaltenstherapie.
Als wesentlich bessere Möglichkeit um Depression behandeln zu können ist hier Hypnose Depression zu nennen, da Hypnose nicht am bewussten Verstand anknüpft, der keinen Zugang zu den Ursachen findet, sondern genau dort wo Depression entsteht. Im Unterbewusstsein.
Was bedeutet kognitive Verhaltenstherapie?
Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine Kombination aus kognitiver Therapie (Wahrnehmen und Erkennen) und Verhaltenstherapie, die in der Schulmedizin vor allem bei Angststörungen, Zwangsstörungen und Depression eingesetzt wird.
Bei der kognitiven Therapie soll der Patient seine Depression und die eventuellen Ängste bewusst hinterfragen und erkennen, dass diese unbegründet sind. Dabei wird meist außer Acht gelassen, dass es dem Patienten in vielen Fällen bereits zu Beginn der Maßnahme durchaus bewusst ist, dass es sich bei Depression und Angst um eine unbegründete, also sinnlose Problematik handelt, was die kognitive Therapie somit von Haus aus überflüssig macht.
Unabhängig davon wird sie fortlaufend verordnet.
Bei der Verhaltenstherapie spricht man auch von Reizkonfrontation mit Reaktionsverhinderung. Die Patienten müssen sich hierbei gezielt den Situationen aussetzen, vor denen sie sich am meisten fürchten bzw. die im besonderen Maße belasten und sollen dabei gegen das Problem ankämpfen.
Dieses bewusste „sich dem Problem stellen“, hineingehen in die Situationen und aushalten ist jedoch das Gegenteil von dem, was innerlich empfunden wird.
Der Wunsch, nicht mehr kämpfen zu müssen, nicht mehr aushalten zu müssen, lässt viele Menschen die Verhaltenstherapie gar nicht erst beginnen oder die Verhaltenstherapie wird vorzeitig abgebrochen, da die damit verbundenen Empfindungen vom Patienten einfach nicht ausgehalten werden können.
Welche Medikamente gibt es bei Depression?
Um Depression behandeln zu können werden den Patienten häufig Präparate aus der Gruppe der Benzodiazepine verschrieben.
Benzodiazepine können zahlreiche unerwünschte Wirkungen verursachen wie starke innere Unruhe, erhöhte Reizbarkeit und Aggressivität bis hin zu Wahnvorstellungen, Halluzinationen oder dem Auslösen von Depression. Also genau dem, was durch die Präparate eigentlich verhindert werden soll.
Körperlich kann es zu Schwindelanfällen, Kopfschmerzen und Gedächtnisstörungen kommen. Auch Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, verschwommenes Sehen oder schwere Hautreaktionen sind keine Seltenheit. Vor allem aber können Sie zur Abhängigkeit führen und somit auch unbewusst als dämpfende Rauschmittel missbraucht werden. Hier ist auf eine sehr zurückhaltende und nur kurzfristige Einnahme zu achten.
Möglicher Weise spricht der behandelnde Psychiater auch vom Serotonin Wiederaufnahme Hemmer, einer Gruppe der Antidepressiva. Sie werden gegen Depressionen, bei Panikerkrankungen und Zwangsstörungen verordnet.
Mit Hilfe der Präparate wird eine selektive Hemmung der Wiederaufnahme von Serotonin in das präsynaptische Neuron bewirkt. Dadurch wird die Konzentration des Neurotransmitters im synaptischen Spalt erhöht.
Häufige unerwünschte Wirkungen im Zusammenhang mit einer Therapie sind Durchfall, Übelkeit, Ejakulationsstörungen, Impotenz, Libido Störungen, starkes Schwitzen, Kopfschmerzen, Schwindel und Schlafstörungen.
Vertreter hier ist z.B. Citalopram.
Citalopram ist ein auf die Psyche wirkender Stoff. Der Wirkstoff verhindert, dass der an den Nervenenden freigesetzte Botenstoff Serotonin wieder in die Nervenzelle aufgenommen wird.
Psychopharmaka wirken im Gehirn, indem sie Einfluss auf die chemische Signalübertragung nehmen.
Um die Funktionen des Gehirns jedoch gezielt beeinflussen zu können, ist es notwendig, dass die Psychopharmaka nur einige wenige spezifische Abläufe beeinflussen. Das funktioniert aber immer nur dann, wenn entweder die Rezeptorendichte sich in den einzelnen Hirnarealen stark unterscheidet oder aber das Psychopharmakon in einen biochemischen Mechanismus eingreift, der in einem Hirnareal funktionell relevant, in den anderen Hirnarealen jedoch irrelevant ist.
Leider lässt sich das im Vorfeld kaum überprüfen. Somit zeigen viele der verschriebenen Medikamente entweder keine oder nur ungewünschte Wirkungen.
Bereits Ende 2018 hat das Psychotherapeutenjournal, eine Zeitschrift die den wissenschaftlichen Grundlagendisziplinen verpflichtet ist, und an weit über 57.000 Ärzte, Therapeuten und Psychologen in Deutschland verteilt wird, einen sehr umfangreichen Beitrag über Studien und Erkenntnisse zur Wirksamkeit vom Antidepressiva veröffentlicht.
Hieraus geht, belegt durch zahlreiche Studien und Forschungsergebnisse die schreckliche Erkenntnis hervor, dass Antidepressiva kaum eine bessere Wirkung haben als Placebos. Placebo Präparate tragen allerdings keine Wirkstoffe in sich und können dadurch kaum zu den Nebenwirkungen führen, wie sie bei den Psychopharmaka nicht nur eintreten können, sondern üblich sind.
Leider scheint die Macht der Pharmakonzerne hier zu groß, um ein rasches Umdenken zu bewirken und die ursprüngliche (oft leichtfertige) Medikamentenvergabe kritisch zu hinterfragen.
Die Alternative heißt: Mit Hypnose Depression behandeln,
weil sie vollkommen frei von Medikamenten genau dort ansetzt, wo Depression entsteht. Im Unterbewusstsein.
Was passiert, wenn man Citalopram oder Opipramol abrupt absetzt?
Immer wieder ist davon die Rede, dass man die medikamentöse Behandlung nicht abrupt beenden, sondern langsam ausschleichen lassen soll. Anderenfalls drohen Schwindelgefühle, Schlafstörungen, Übelkeit, Kopfschmerzen usw..
Ein langsames Ausschleichen entsprechend der ärztlichen Anweisung hat durchaus seine Berechtigung. Allerdings muss man wissen, dass die unerwünschten Nebenwirkungen durch das Absetzen des Medikaments auch dann eintreten können, wenn nur langsam reduziert, also ausgeschlichen wird.
Wie kann man Depression heilen?
Die beste Methode, um Depression aufzulösen, Depression behandeln oder Depression zu heilen ist mit Hypnose.
Sowohl die Maßnahmen der Psychotherapie wie auch einer medikamentösen Behandlung, wie es die klassische Schulmedizin vorsieht, setzt lediglich am Symptom an und führt somit (wenn überhaupt) eher zu einer Ab- oder Überdeckung, als zu der gewünschten Befreiung von Depression.
Hypnose nimmt auf eine besonders sanfte Art Einfluss an genau der richtigen Stelle. Der Stelle nämlich, wo die Depression entsteht. Im Unterbewusstsein.
Kann eine Depression von alleine weggehen?
Nein. Anders als bei einer als normal anzusehenden depressiven Verstimmung als natürliches Instrument zum Schutz des Organismus, ist eine Depression eine Krankheit.
Im Laufe der Zeit hat der Betroffene ausgeprägte psychische Störungen entwickelt, die sich fortlaufend verstärken und in immer kürzeren Abständen auftreten. Diese als chronisch anzusehenden Störungen verschwinden nicht von allein.
Vielmehr generalisieren sie auf andere Bereiche, in denen vormals noch keine problematischen Zustände vorhanden waren.
Unbehandelt steht dem Betroffenen demnach ein jahrzehntelanger Leidensweg bevor, was unbedingt beachtet werden muss, um möglichst schon zu Beginn einer Depression geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Warum soll ich Hypnose bei Depression einsetzen?
Hypnose ist auch in Deutschland bereits seit vielen Jahren ein anerkanntes Therapieverfahren, vor allem bei psychischen und psychosomatischen Beschwerden.
Hypnose stellt die einzige Möglichkeit dar, auf eine sehr einfache und sanfte Art und Weise an genau den Stellen eine Veränderung zu bewirken, wo die Depression entsteht. Wir sprechen hier vom limbischen System. Einem ganz bestimmten Areal im menschlichen Gehirn.
Alle anderen klassischen Verfahren, die bei einer Depression Behandlung im Rahmen von schulmedizinischen Maßnahmen zum Einsatz kommen, setzen am Symptom an, um dieses zu beeinflussen und zu verändern. Wenn überhaupt kann somit nur abgedeckt und nie aufgelöst werden. Die Depression (sollte sie verschwinden) kommt in weit über 70 % der Fälle wieder.
Kann die Depression wiederkommen?
Ja und nein. Depression behandeln mit Hilfe von kognitiver Verhaltenstherapie und/oder Psychopharmaka führt Studien zu Folge in über 70 % aller Fälle zu einem späteren Zeitpunkt zu Rückfällen.
Ursächlich hierfür ist, dass bei derartigem Vorgehen lediglich die Symptome der Depression verändert oder im besten Fall beseitigt wurden, nicht aber deren Ursache.
Werden jedoch die Ursachen der Depression aufgelöst, wie dies beispielsweise mit Hypnose Depression sehr gut möglich ist, so generalisieren die positiven Effekte auf andere Ereignisse und können somit oft auch ein erneutes Auftreten der Depression verhindern.
Wie wirkt Hypnose bei Depression und Angst?
Viele Menschen haben immer noch die Befürchtung in der Hypnose die Kontrolle abzugeben. Dies ist jedoch eine falsche Einschätzung. Jeder behält in der IHC Hypnose die volle Kontrolle und bleibt im Vollbesitz seiner körperlichen und geistigen Fähigkeiten.
Denn nichts kann geschehen, was innerlich abgelehnt oder ungewollt ist.
Im Zustand der Hypnose verändern sich die Gehirnstrukturen auf eine sehr sanfte und zugleich natürliche Art, ohne dass ungewollte Nebenwirkungen eintreten.
Der Klient kann eine tiefe Ruhe und Entspannung wahrnehmen, bei der die Selbstheilungskräfte so angeregt und aktiviert werden, dass diese auch noch lange nach der Hypnose Therapie ihre Wirkung entfalten können.
Wie verläuft eine Hypnose Sitzung bei Depression?
Als Ausbilder für Ärzte und Therapeuten blicken wir auf eine jahrelange Erfahrung zum Thema Depression zurück. Eigens entwickelte Programme setzen Maßstäbe und unterscheiden sich grundsätzlich von dem, wie andere Depression behandeln wollen.
Die Erfolge sprechen für sich, wenn unsere Sitzungen beispielsweise über mehrere Stunden andauern, die der Klient oft nur so wahrnimmt, als ob erst wenige Minuten vergangen sind.
Die Kombination der Vorgehensweise aus zwei Welten: Hypnose, Coaching und schulmedizinische Ansätze, eröffnen einzigartige Ergebnisse.
Welche Risiken und Nebenwirkungen hat Hypnose bei Depression?
Anbieter, die mit dem Thema Depression wenig vertraut sind, können durch eine unsachgemäße Herangehensweise sogar zur Verschlechterung der gegenwärtigen Situation beitragen.
Grundsätzlich jedoch bestehen keine Risiken oder Nebenwirkungen in der Hypnose, wenn richtig gearbeitet wird, da Hypnose ein natürlicher Prozess ist. Die Voraussetzung für einen Erfolg hängen jedoch auch maßgeblich von der Bereitschaft zur Veränderung des Klienten ab.
Wie lange hält die Wirkung von Hypnose Depression an?
Die Veränderungen, die mit Hilfe der speziellen IHC Verfahren erreicht werden können, sind nachhaltig. Sie können dauerhaft weiter wirken und somit ist in der Mehrzahl aller Fälle ein befreites Leben auch ohne die Einnahme von Medikamenten möglich.
Was kostet es mit Hypnose Depression behandeln?
Trotz der nachweislichen Wirkung und der Anerkennung als therapeutisches Verfahren ist Hypnose noch keine Kassenleistung und wird auch von den privaten Kassensystemen nicht unterstützt.
Wer glaubt, dass ein Problem, was schon Jahre oder Jahrzehnte besteht und bislang nie gelöst wurde mit ein paar hundert Euro und einem Fingerschnipp aufgelöst werden kann, der liegt leider vollkommen falsch.
Fachlich fundierte Arbeit kostet Zeit und Geld.
Das IHC distanziert sich von anderslautenden Versprechungen und versichert eine Vorgehensweise nach höchstem Standard. Bereits nach nur drei bis fünf Sitzungen soll die Problematik bei allen unserer Klienten so beseitigt sein, dass es zu keiner weiteren Intervention mehr kommen muss.
Hierfür ist mit einem 4 bis 5-stelligen Betrag zu rechnen, wenn Sie sich besonders effektiv und besonders nachhaltig mit der Kraft von Hypnose auf eine sehr sanfte und natürliche Weise von Ihrem Problem befreien möchten. Mit Hypnose Depression behandeln können Sie auch steuerlich absetzen bzw. geltend machen, so dass hier ein Teilbetrag an Sie zurückfliesen kann.
Auch Ratenzahlungen sind möglich. Sprechen Sie uns an!
Gibt es eine Garantie?
Ja. Entgegen anderslautender Aussagen ist grundsätzlich jeder Mensch hypnotisierbar. Ausgenommen davon sind lediglich die Menschen, die sich partout nichts vorstellen können. Und da Sie nicht zu dieser, zugegeben äußerst kleinen Menschengruppe gehören, garantieren wir Ihnen, dass auch Sie bei uns hypnotisierbar sind.
Darüber hinaus erhalten Sie nur im IHC eine 100 % Geld zurück Garantie.
Sollten Sie innerhalb der ersten Sitzungsstunde nicht davon überzeugt sein, dass die IHC Hypnose Depression für Sie zum gewünschten Erfolg führt, erhalten Sie Ihr Geld vollständig zurück und die Arbeit wird ohne jegliche Verpflichtungen eingestellt. Bereits terminierte Sitzungen gehen zu Lasten vom IHC.
Wo kann ich Hypnose Depression behandeln machen?
Als eines der größten Hypnose Institute des Landes bauen wir unsere Präsenz für Sie kontinuierlich aus.
Bereits jetzt finden Sie uns in den Großstädten Gera, Leipzig, Chemnitz und Dresden. Die Niederlassung Düsseldorf befindet sich aktuell im Aufbau und weitere Städte folgen.
Unabhängig vorhandener Standorte führen wir in besonderen Fällen auch Hausbesuche durch, welche in allen Orten Deutschlands möglich sind. Fragen Sie uns hierzu gern an.
Wo erhalte ich weitere kostenfreie Informationen vollkommen gratis?
Neben den Darstellungen unserer Internetpräsenz auf http://ihc-deutschland.de/hypnose-depression mit den entsprechenden Unterseiten verweisen wir auf den kostenfreien IHC Hypnose Kanal bei YouTube, wo Sie mit einem gratis Abonnement informiert werden, sobald neue spannende Themen-Berichte zur Hypnose und den damit verbundenen nahezu unbegrenzten Möglichkeiten erscheinen. Klicken Sie hierzu auf folgenden Link: https://www.youtube.com/channel/UCy0f5ZLJCEcAmxV_Gxl8RDQ/featured?view_as=public
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